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Friedrich A. Holm |
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Daß in Blicken ich dich mehr als nur verstehe |
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Wo ich bedächtig bin im Sehen und Hören |
wo ich unverloren vor dem Abseits dieser Welt |
können die nimmermüden Rufe dieser Welt |
mit dir Anteil an Gedanken und Gefühlen hege |
mit ihren lauten Blicken mich nicht stören |
der meinen Hunger ach so leicht bei Atem hält |
Was meinen Atem für dich unbeschadet hält |
läßt ständig neue Liebe um dein Denken kreisen |
sind die leisen Stimmen die erst tragen |
bevor es bleibend durch die Worte sich erhält |
wenn sie der Weisheit Wiederkehr befällt |
wenn dies zu singen wieder Augen darauf weisen |
mit Antwort der von mir verlangten Fragen |
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Friedrich A. Holm lebt als Schriftsteller in Berlin |
Friedrich A. Holm |
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